Drums & Percussion & Sampler
“Ich konnte noch nicht viel, aber er hat mir innerhalb weniger Stunden Grundlagen fürs Drummerleben beigebracht“
Karsten zum Unterricht bei Charlie Antolini
Karsten „der Kommader“ Kniep entdeckte etwa mit dem 14. Lebensjahr seine Leidenschaft fürs Trommeln und zum anderen umzusetzen. Er nennt es Leidenschaft, weil es genau so war und ist. Ein alter Onkel schenkte Ihm eine uralte Marschtrommel und er baute sich mit Wäschekesseln und Plastikbehältern ein vermeintliches Set zusammen, um seine Eltern von seiner Kunst zu überzeugen. So hat es dann ein gutes Jahr an Überzeugungsarbeit gekostet, bis er dann endlich sein erstes Schlagzeug bekam. Dann ging es dann voran. Bis zu 6 Stunden hat er geübt, bis sich endlich vorzeigbare Ergebnisse einstellten. Sein Vater bestand dann darauf, dass er bei der Wettberger Feuerwehr Kapelle einsteigen sollte. Diese wurde von einem bekannten Kapellmeister geleitet, der bei Karajan im Orchester mitspielte. Dieser widerrum ermöglichte ihm Unterricht für ein paar Stunden bei Charlie Antolini (weltbekannter Jazz-Schlagzeuger), der damals als einer der besten der Welt galt.
„Habe nie mehr mit besseren, professionelleren Leuten gespielt!!“
Karsten zur Band „Reality“
1979 wollte ihn die Band „Reality“, eine Jazz-Rock Band mit erlesenen Musikern von der Musikhochschule. Dort spielte er einige Jahre, mit einigen Erfolgen im damaligen „Leine Domizil“.
Dann kompletter Umbruch in die Spät Punk-New Wave-Ära bei den „Cretins“, später umgenannt in „Fun Fun Crisis“. Mehrere Veröffentlichungen und einen Hit, auch in England. Kurzer MTV-Beitrag mit Video.
Es folgt eine Produktion mit „Mint Addikts“, ehemals Mhyten in Tüten, in Berlin. (waren damals hier ziemlich bekannt) Danach bei „Grabsoul“, eher eine Rockband.
Wichtig: Dauerdrummer bei „TOM OZ and the WET“, eine legendäre P-Funk Band
mit sehr legendären Auftritten. TOM OZ brachte es fertig, wirklich nur die
besten seiner Zeit deutschlandweit für seine P-Funk Orgien zu gewinnen
(Keyborder von Lisa Stansfield und andere Größen aus den 80er
Jahren)…Einspielung der einzigen LP von TOM OZ. Fernsehauftritte in der
Schweiz vor einem 2 Millionen Publikum als Playback
„Habe auf einer der ersten Fury-Platten, im Studio,was draufgetrommelt, nichts spektakuläres“
Der Kommander zum Gastauftritt bei Fury
Es folgt eine Band Produktion mit „Floyd George“ als Studio-Drummer in Köln.
Zwischendurch auch immer wieder Gastauftritte u.a. bei „Fury in the Slaughterhouse“ und
Terry Hoax wo er bei der Platte „Splinterproof“ und der aktuellen CD „serious“ alle Percussion einspielt und bei Live Auftritten dabei ist.
Irgendwann dann der Einstieg bei „Storemage“ und dann später als Drummer nur für Kollege
„*kuersche“ exclusiv!!!!!!!!!!
Ansonsten gelegentlich im Dienste von „Johnny Haschkeks“
und
Drums/Percussion bei „Terry Hoax
Sonstiges
Nebenbei hat „der Kommander“ auch noch Schlagzeugunterricht gegeben. Nach
eigenen Angaben hat er auch u.a. Rainer Schumann von den Fury’s mal kurz was
gezeigt, Jens Krause (Fury-Produzent) vor langer Zeit etwas beigebracht
(behauptet dieser zumindest) und auch dem Drummer von Terry Hoax hat er
Unterricht gegeben. Alles in Allem 20 Jahre Unterricht, jetzt hat er keinen
Bock mehr.
„Es gibt genug andere, die besser sind. Wenn ich gut bin, an einem Tag, dann hat meine Leidenschaft sich erfüllt, und die ist ungebrochen. Amen “
Der Kommander
Vorbilder für den Kommander sind verschiedene Jazz-Drummer und der Östereicher Thomas Lang,
der unerreichbare Weltelite ist.
Die Percussions-Einlagen bei kuersche sind schwer beeinflusst von der alten Santana-Fraktion,
diese Sachen liebte er schon immer… Leidenschaft!!!!!!!!!!!!! Gelernt hat er in seiner Jugend viel von John Bonham,
Schlagzeuger bei „Led Zeppelin“, den er sich einfach über seine Platten verinnerlichte.
Zukunft
„Der hatte Rock-und Groove-Feeling, einfach einzigartig “
Kommentar zu John Bonham
Der Kommander würde gern noch mit dem Kollegen Kuersche die ganz grossen
Bühnen rocken, mit dem vollen Programm!